Daniel Arns Malerei hat ihre Wurzeln in der traditionellen Kunst des 20. Jahrhunderts. So finden sich in seinen Gemälden Elemente aus Kubismus, deutschem Expressionismus, Art brut, Konkreter Kunst und nicht zuletzt auch der Pop-Art. Der Künstler bewegt sich mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit sowohl im Gegeständlichen als auch in der Abstraktion, und er verbindet all diese Mittel zu seinem
unverkennbaren Stil.

Seine Darstellungen wollen nie ein Abbild der Natur sein, jedoch bilden meist realistische Objekte die Basis, um Bilder aus seiner Innenwelt sichtbar zu machen. Diese reflektieren ihrerseits überzeugend das Lebensgefühl und den Geist der Gegenwart.

Die Werke Daniel Arns erreichen durch diese Qualitäten eine Dichte und Ausstrahlung von geradezu magischer Wirkung und ziehen damit Kenner und Laien gleichermassen in ihren Bann. Sein souveräner Umgang mit Farben verblüfft den Betrachter immer von neuem.

Curriculum vitae

• Geboren 1967
• Primar- und Bezirksschule in Holderbank und Trimbach.
• Ausbildung zum Büroangestellten und Forstwart
• 1992 – 1995 Neue Kunstschule Zürich Zeichnen + Malen + Gestalten
• 1996 – 2000 Fachklasse Bildende Kunst Malerei / Freie Schule für Gestaltung, Olten
• 1997 freischaffend